Professor Layton Wiki
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Ein Brief von Professor Locklair[]

»Ein äußerst bemerkenswertes Schreiben aus der Feder eines der größten Archäologen unserer Zeit, Professor Desmond Locklair, hat meine Neugier sowie mein Forscherinteresse geweckt. Ich habe mich mit Luke und Emmy in Locklairs Luftschiff, der Bostonius, aufgemacht, um ihm einen Besuch abzustatten.

Im Brief findet eine „lebende Mumie“ Erwähnung - sicherlich eine abenteuerliche Vorstellung, doch ich will Locklairs Sachverständnis nicht anzweifeln. Ich bin bereits überaus gespannt.«

Schneebedecktes Snøborg[]

»Wir sind in der Gebirgsstadt Snøborg angekommen und wollen uns nun zur anderen Seite der Stadt begeben, wo Professor Locklair auf uns wartet.

Selbst in fernen Landen trifft man doch immer wieder auf vertraute Gesichter: Herr Aldus half uns abermals auf seine unnachahmliche Art, jedoch scheint unser sonniger Freund ziemlich unter dem hiesigen Klima zu leiden. Wir sollten im Falle eines längeren Aufenthalts die Besorgung kälteresistenter Wollsocken in Erwägung ziehen.«

Verdächtige Gestalten[]

»Die Bewohner Snøborgs haben Schlimmes zu berichten: Uniformierte Grobiane scheinen die Stadt seit der Ankunft Locklairs unentwegt auf den Kopf zu stellen. Zu allem Überfluss ist der Professor selbst wie vom Erdboden verschluckt, seit er vor wenigen Tagen eine Höhle betrat.

Obwohl nicht zwangsläufig eine Verbindung zwischen diesen beiden Ereignissen bestehen muss, sollten wir uns sputen und uns von Locklairs Wohlergehen überzeugen.«

Die versiegelte Höhle[]

»Eine Unterhaltung zweier zwielichtiger Gestalten bestärkte unsere Vorahnungen: Die Höhle, in der der Professor verschwunden zu sein scheint, ist von einer dicken Eisschicht verschlossen. Weder Feuer noch Emmys furiose Kampfkünste vermögen dem Eise etwas anzuhaben, womit wir einen anderen Weg in die Höhle finden müssen.

Mir ist aufgefallen, dass der Schneemann am Höhleneingang nur einen Handschuh trägt. Wo wohl der andere geblieben ist?«

Wahrheit aus dem Eise[]

»Der Eiswall stellte sich als Trug und Schein heraus - in Wahrheit scheint es sich um gehärtetes Glas zu handeln, das Emmys Kräften mühelos standhalten konnte. Es scheint, als habe sich Locklair aus eigenem Willen in der Höhle eingeschlossen. Wir sollten ihm lediglich unser Rätselkönnen beweisen.

Es ist fraglos beeindruckend, wie er den Öffnungsmechanismus in einem der hiesigen Schneemänner verborgen hatte - einem mit überaus modischer Kopfbedeckung, wie ich bemerken will.«

Das entführte Mädchen[]

»Zusammen mit Professor Locklair konnten wir die vermeintliche „Mumie“, ein junges Mädchen, aus dem Eis befreien.
Zu unserem Schrecken wurden wir gleich darauf jedoch von bewaffneten Schurken in Uniform umzingelt, welche die noch kaum zu Sinnen gelangte junge Dame auf ihr waffenstarrendes Luftgefährt entführten.

Schnell, auf zur Bostonius! Wir dürfen sie nicht entkommen lassen!«

Verfolgung des Kriegsschiffs[]

»Mit größter Leichtigkeit trennte sich die Bostonius von ihrem Auftriebskörper und verwandelte sich in ein Hochgeschwindigkeitsflugzeug - ein Meisterwerk der Ingenieurkunst, gar keine Frage!

Dank dieser neuen Trumpfkarte konnten wir uns vorbei an zahlreichen unbemannten Flugvehikeln dem Luftschiff unseres Feindes nähern und das stählerne Ungetüm entern. Hier wollen Luke und ich uns mit aller gebotenen Vorsicht umsehen.«

Rettung mit Hindernissen[]

»An Bord des Schiffes trafen wir auf den Kopf der Gruppierung, einen gewissen Leon Bronev, welcher sich uns als Archäologe vorstellte.
Seine bestens bewaffneten Männer waren drauf und dran, uns den Garaus zu machen, als das Mädchen aus dem Eise auf wundersame Art das Schiff stark beschädigte und gleich darauf in Ohnmacht fiel.

In der allgemeinen Verwirrung gelang uns die Flucht, doch das arme Mädchen stürzte bedauerlicherweise hinab in einen dichten Wald.«

Der Unglückssee[]

»Bald nach unserer Landung in den Wipfeln wurden wir wieder mit Emmy und Professor Locklair vereint. Wie es scheint, befinden wir uns in der Nähe eines Gewässers mit dem finsteren Namen „Unglückssee“. Diesen verdankt es den auffällig häufigen Flugzeugabstürzen in seinem Umkreis.

Auf unserem Weg nach Greymoor erzählte man uns von einem Mädchen, das auf dem Weg zum
Bahnhof gesichtet wurde. Wir müssen sie finden, ehe es zu weiteren schlimmen Ereignissen kommt. «

Sie nennen sich „Targent“[]

»Auf unserem Marsch zum Bahnhof fielen uns erneut uniformierte Gestalten auf. Locklair zufolge handelt es sich dabei um Männer einer Gruppe namens Targent, welche nach der Macht der verlorenen Kultur von Aslant strebt.
Targent hat bereits drei Stätten von Aslant unter ihre Kontrolle gebracht: Den Garten der Genesung, die Stadt der Harmonie und die Endlosen Zirkel von Akbadain. Das Mädchen ist für Targents dunkle Pläne von großer Bedeutung. Wir müssen sie finden, bevor Targent sie erneut entführen kann!
«

Suche rund um Greymoor[]

»Das Mädchen, auf welches wir am Bahnhof stießen, war leider nicht jenes, das wir zu retten versuchen. Auch unsere nächste Fährte führte ins Leere:
Wie es scheint, suchte am Bahnsteig jemand nach mir, doch handelte es sich erneut um unseren alten Bekannten Aldus. Statt neuer Erkenntnisse schenkte er uns eine prächtige Kuriositätenkiste.

Unsere letzte Spur jedoch verhieß Gutes:
Ein recht seltsam erscheinendes Mädchen lief wohl in Richtung des örtlichen Fischmarkts...
«

Aufholjagden[]

»Als Fischereihafen ist Greymoors Markt mit edlen Delikatessen aus Fluss und Meer natürlich nur so gefüllt. Für Touristen und Besucher muss er in mehrfacher Hinsicht ein gefundenes Fressen sein.

Unser Marktbummel blieb jedoch leider ergebnislos: Die geheimnisvolle Kleine war weder dort noch bei einer örtlichen Fischerhütte zu finden. Nach einer glimpflich verlaufenen Begegnung mit Targent wollen wir dem Rat des Fischers Norman folgen und uns auf dem Aussichtspunkt umschauen.«

Das Mädchen auf dem Wasser[]

»Kurz nach Sichtung des Targent-Schiffs hörten wir Normans Stimme rufen. Kreidebleich berichtete er uns von einem Mädchen, welches auf wundersame Weise über den See wandelte.

Mein spontaner Argwohn wurde bald zu blassem Erstaunen, als ich unsere Gesuchte buchstäblich auf dem Wasser stehen sah - ganz wie Norman sagte. Jedoch stellte sich das vermeintliche Wunder bald als ein faszinierendes Rätsel heraus, das wir zum Erreichen unseres Ziels lösen mussten.«

Die Ruine unter dem See[]

»In einer kaum zu beschreibenden Wendung ließ das Mädchen durch fremde Worte das Wasser des Sees auseinanderschlagen und legte so eine uralte Ruine in der Mitte des Sees frei.
Locklair lag recht in der Annahme, dass Greymoor eine aslantische Stätte beherberge. Weiterhin sind wir einer Meinung, dass jene Ruine der Grund für all die Flugzeugabstürze sein muss.

Obwohl ich meine Forscherneugier kaum bezähmen kann, hat das Mädchen größten Vorrang!
«

Abgesandte der Aslanti[]

»Das Mädchen stellte sich uns als „Aurora” vor, Abgesandte des Volks der Aslanti. Sie muss eine Art Botin jener längst vergangenen Kultur sein.

Mit Auroras Hilfe gelang es uns, das Rätsel der Kuppel von Aslant zu lösen. Fünf sogenannte „Aurasteine” scheinen der Schlüssel zum Vermächtnis jener Hochkultur zu sein.

Wir wollen uns in London auf die zweifellos lange und beschwerliche Suche vorbereiten.
«

Zwischenstopp in London[]

»Es gelang uns, hinter Targents Rücken sicher nach London zu entkommen. Hier wollen wir die nötigen Vorbereitungen für unsere Weltreise treffen.

Mir schwant schon Schlimmes. wenn ich an die Berge unbenoteter Seminararbeiten denke, die mich nach meiner Rückkehr erwarten werden. Jedoch überwiegt fürs Erste meine Vorfreude auf die Reise an der Seite eines so geschätzten Kollegen. Es ist wahrlich eine große Ehre, mit Professor Locklair zusammenzuarbeiten!
«

Versperrtes Museum[]

»Im mir ach so freudvoll vertrauten London stießen wir auf Brenda Triton, die wir allerdings rasch am Wege zurücklassen mussten - Aurora war fort! Wir fanden unsere ausgerissene Begleiterin auf dem Museumsplatz wieder. Offensichtlich hatte sie die Gegenwart aslantischer Artefakte angezogen.

Leider ist das Gebäude zurzeit polizeilich gesperrt, weshalb wir unsere Reisevorbereitungen fortführen wollen. Emmy hatte den klugen Einfall, Aurora eine modernere Garderobe zu beschaffen.«

Neue Kleidung, alte Freunde[]

»Die Vorbereitungen verlaufen reibungslos: Aurora wirkt in ihrem neuen Ensemble wie ein anderer Mensch - Targent wird seine liebe Mühe haben, sie jetzt zu finden. Luke hingegen freut sich über unseren reichhaltigen Proviant - reichhaltig unserer Meinung nach, nicht unbedingt der seinen.

Soeben fiel uns Inspektor Grosky ins Auge, der in einer Seitengasse verschwand. Irgendetwas an der Sache gefällt mir nicht... Wir sollten ihm dringend folgen und nach dem Rechten sehen.«

Schattenhaftes Schalten[]

»Ein Glück, dass wir dem Inspektor gefolgt sind! Nur so konnte Emmy ihn in letzter Sekunde vor einer Rotte ruchloser Targent-Ganoven retten.

Scotland Yard muss Targent also im Visier haben, auch wenn der Inspektor uns gegenüber aus Sicherheitsgründen eine Auskunft verweigerte.

Wir sollten schleunigst zur Bostonius zurückkehren und Professor Locklair von dieser beunruhigenden Wendung unterrichten.«

Auf zu Scotland Yard[]

»Emmy sorgt unverhofft für neue Reisebegleitung: Kater Kietz ist forthin Herr der Sitzgarnitur und ignoriert Professor Locklairs vorwurfsvolle Blicke so genüsslich. wie es nur ein Stubentiger vermag.

Der Professor teilte unsere Bestürzung ob der laufenden Ermittlung gegen Targent: Ihm zufolge haben sich sowohl die Verbrechergruppe als auch die Gesetzeshüter vermehrt Zutritt zu aslantischen Stätten verschafft. Wir sollten in Bezug auf diese Angelegenheit bei Scotland Yard vorstellig werden.«

Reihenweise Einbrüche[]

»Dank einer Sondergenehmigung Kommissar Blooms durften wir uns im Archiv Scotland Yards umsehen, fanden jedoch nichts zum Thema Targent. Stattdessen fielen uns Akten zu Einbrüchen im Museum auf - fünf solcher Delikte scheint es in nur einem Jahr gegeben zu haben!

Die Polizei führt zurzeit vor Ort ihre Untersuchung durch, doch ich bin alles andere als abgeneigt, die Angelegenheit wie auch das Gebäude selbst unter die Lupe zu nehmen.«

Vertauschte Artefakte?[]

»Clark Tritons diplomatisches Feingefühl war unsere Eintrittskarte in das immer noch gesperrte Museum.

Die Beamten im Gebäude berichteten, dass alle gestohlenen Objekte bereits ausnahmslos wiedergefunden wurden. Die Freude währte jedoch nur so lange, bis Clark und ich die Artefakte als filigrane Fälschungen entlarvten. Die Umstände lassen verheerenderweise nur einen Schluss zu: Targent muss einen Doppelagenten in die hohen Range Scotland Yards eingeschleust haben.«

Die Demaskierung[]

»Ein kurzes Gespräch mit Inspektor Grosky verhalf mir rasch zu Klarheit bezüglich der Einbrüche: Der Agent, der im Auftrag von Targent die Relikte der Aslanti stahl und gegen Replikate austauschte, ist kein Geringerer als unser vielgeschätzter Kommissar Bloom!

Beruhigenderweise hatte jedoch auch Scotland Yard Verdacht geschöpft und in aller Diskretion mit Ermittlungen in dieser Sache begonnen. Auf solch ehrbare Gesetzeshüter darf London stolz sein!«

Abschied von den Eltern[]

»Im beruhigenden Wissen, die Verbindung zwischen Targent und Scotland Yard getrennt zu haben, können wir uns nun unserer eigentlichen Aufgabe zuwenden: Der Suche nach den Relikten Aslants.

Ein unverhofftes Stelldichein meiner Eltern zum Abschied bescherte mir nicht nur einen delikaten Kirschkuchen (zum gemeinsamen Genuss), sondern auch ungeahnte Erkenntnisse: Offenbar sind sie und Professor Locklair alte Bekannte. Wer hätte das gedacht?«

Die Suche nach fünf Eiern[]

»Professor Locklair ist überzeugt, nach unseren Entdeckungen in Greymoor die Verstecke der fünf gesuchten Artefakte ausfindig gemacht zu haben.

Die Suche werde jedoch kein Zuckerschlecken - möglicherweise wurden die Eier gestohlen, verloren oder unter meterdicken Erdschichten begraben. Nichtsdestotrotz sind sie unsere einzige Chance, dem Treiben von Targent Einhalt zu gebieten.

Bloß kein Zaudern also: Die Ferne ruft!«

Das Dorf im Dschungel[]

»Urwald, so weit das Auge reicht: Zwar deuten die aslantischen Inschriften klar auf diesen Ort hin, dieser dichte Dschungel wird unsere Suche aber zweifelsohne zu einem Abenteuer machen.

In der Ferne lässt sich eine Handvoll bunter Hütten erkennen - vermutlich ein Dorf der lokal ansässigen Bewohner indigener Herkunft. Wir sollten uns in die Siedlung vorwagen und dort nach Spuren suchen.

Die Suche nach dem Ei hat begonnen.«

Das Volk der Chîtaque[]

»Das Dschungeldorf fasziniert durch eine äußerst individuelle Kultur, wie Architektur und Trachten nachdrücklich belegen. Und auch Besucher ist man hier nicht gewohnt.

Eine freundliche Dame namens Morchella gab uns den Hinweis darauf, wo das Ei der Aslanti zu finden sei: Auf der großen Bühne des Dorfes. Sie sprach auch von einer „Vorstellung“... Ob ich mich verhört habe? Was mag sie damit nur gemeint haben?«

Ein sonderbares Dorffest[]

»Die große Bühne ist Schauplatz einer einzigartigen Veranstaltung: Es ist anscheinend das Ziel des ganzen Dorfes, den Häuptling und Dorfältesten zum Lachen zu bringen!

Da dieser der gegenwärtige Besitzer des Eis ist, gaben auch wir unser Bestes, mussten aber nach ausbleibendem Gelächter beschämt die Bühne verlassen. Professor Locklairs versuchte Pointe konnte dem Herrn zumindest eine Reaktion entlocken, wenn auch nicht die gewollte.«

Der humorlose Häuptling[]

»Der Dorfhäuptling, einst eine wahre Frohnatur, scheint aus unerfindlichen Gründen zu einem Miesepeter von Weltformat geworden zu sein.

Zu meiner Überraschung schien er weit mehr von Locklairs Duft angetan als von dessen Pointe. Diese Tatsache könnte uns noch nützlich sein.

Morchellas Worten zufolge fehlt dem Häuptling in letzter Zeit jedoch mehr als nur sein Humor.
Wir sollten mit seiner Familie reden.«

Auf Trüffels Rat[]

»Trüffel. die kleine Enkelin des Häuptlings. war uns eine enorme Hilfe. Der Häuptling scheint in letzter Zeit oft hinzufallen - sogar zum Frühstück sei er kürzlich mit schlammbedecktem Gesicht erschienen.

Die Spuren seines letzten Sturzes sollten sicher noch im Dschungelmorast zu sehen sein - gehen wir diesem Hinweis vorerst doch einmal nach. Wer weiß, vielleicht besteht ja eine Verbindung zwischen Grantelei und Gleichgewichtsstörungen des Dorfältesten.«

Das Gebrechen des Häuptlings[]

»Im Dschungelschlamm hatte der Häuptling in der Tat seinen charakteristischen Abdruck für die Nachwelt hinterlassen. Er scheint über eine große, auffällige Blume gestolpert zu sein - eigentlich ein kaum zu übersehendes Hindernis.

Nach einem Gespräch mit seiner Frau Bovista wurde schnell klar, wo der erlauchte Schuh drückt. Wir müssen nur noch einige Vorbereitungen treffen, um Häuptling Hallimaschs Heiterkeit wiederherzustellen.«

Eine Expedition scheint angebracht[]

»Um des Häuptlings Humor zu retten, benötigen wir zunächst Stäbe - etwas stärkere vielleicht als gewöhnliche Zweige.
Dazu brauchen wir eine Art Leim, welchen uns der Urwald sicher in reichen Mengen in Form von Baumharz bieten kann.

Wir sollten unsere Suche dabei allein auf das Dorf und die Umgebung beschränken. Was nützt der beste Werkstoff, wenn es im Reparaturfall erst auf dem nächsten Kontinent Ersatz gibt?«

Ein Teil fehlt uns noch[]

»Das Ergebnis unserer Werkstoffsuche kann sich bereits sehen lassen: Tigerfroschknochen und Schneckenschleim sind wie geschaffen für unsere Zwecke. Als Letztes brauchen wir transparente Mineralien. Trüffel berichtete von Kristallen, die dafür ideal sein sollten - unser nächstes Ziel steht somit fest.

Dazu müssen wir eine wacklige Brücke in schwindelerregender Höhe überqueren. Passieren wir sie behutsam, um Luke größeren Stress zu ersparen.«

Unter den Stalaktiten[]

»Trüffels Worte waren der Startschuss einer waghalsigen Expedition: Nach der Baumbrücke musste Emmy gefährliche Felswände erklimmen und einen Felsen durch Beinarbeit aus dem Gleichgewicht bringen. Erst nach diesen Strapazen gelang es uns, die begehrten Kristalle zu finden.

Luke und Emmy sind schon ganz gespannt darauf, was ich aus den gesammelten Kleinoden bauen möchte. Begeben wir uns schnell zur großen Bühne und lüften das Geheimnis!«

Der Häuptling geheilt[]

»Dank der Hilfe der Chîtaque gelang es uns, eine formschöne und modische Brille für den Häuptling anzufertigen. Wer nichts sieht, der lacht auch nicht! Gleich nachdem das Oberhaupt seine neue Sehhilfe aufsetzte, war er vor Lachen kaum mehr zu halten. Wobei bezweifelt werden darf, ob sein Frohsinn wirklich Lukes Bemühungen zu verdanken war.

Der Häuptling hat uns zum Dank hocherfreut das Ei überreicht, das wir suchten. Wir sollten nun schnell zurück zur Bostonius und unsere Reise fortsetzen.«

Das Strandparadies[]

»Nach einem Flug über strahlend blaue See hat sich die Bostonius auf einem tropischen Eiland niedergelassen. Alles hier wirkt freundlich und einladend - kaum vorzustellen, dass sich auf dieser Insel eine aslantische Stätte verbergen soll. Doch wer weiß, der Schein trügt bekanntlich nur zu oft.

Professor Locklair befürchtet schon, dass sich das Ei gar unter Wasser oder auf offener See befindet... Jedoch Eile mit Weile - wir sollten zunächst mit den Einwohnern sprechen und allen Spuren nachgehen.«

Erkundung von Isla Paloma[]

»Isla Paloma ist ein bekanntes Urlaubsparadies, und das aus gutem Grund. Wenn es nicht weit Dringenderes zu tun gäbe, hätte ich mit Freude selbst die Badehose ausgepackt. Aurora sieht hier zum ersten Mal das Meer - ich sollte sie warnen, dass das Wasser zu salzig zum Trinken ist.

Als Erstes sollten wir uns in der Stadt umhören und nach dem Ei fragen. Vielleicht kann uns der munter aussehende Zeitgenosse im Streifenkostüm ja weiterhelfen...«

Eier und Popoño[]

»Auf dem Markt erwartete uns ein Anblick, der jeder Beschreibung spottete: Stand um Stand gefüllt mit nichts anderem als aslantischen Eiern - oder besser gesagt Objekten, die dem Ei verblüffend ähnlich sehen. Manche jener sogenannten „Popoño“ sind essbar, manche Zierde, doch alle tragen sie in erster Linie zu unserer Verwirrung bei.

Aurora spürt sehr deutlich, dass das echte Ei auf dieser Insel sein muss. Wie wir es unter all diesen Imitaten finden, steht auf einem anderen Blatt.«

Der „Quell der Freude“[]

»Obwohl Popoño ein gehegter Kulturschatz der Insel sind, weiß kurioserweise niemand von dem Ei, dem sie nachempfunden wurden - mit einer Ausnahme.

Ein Herr namens Bud erzählte uns, dass das Ei hier auf der Isla Paloma als eine Art Glücksbringer gilt und nach festgelegten Regeln herumgereicht wird. Wenn es uns gelingt, jene Regeln zu entschlüsseln, sollten wir in der Lage sein, das heiß begehrte Artefakt zu finden.«

Zwei alte Bekannte[]

»Die vielen Popoño sind nicht nur für uns ein Quell der Verwirrung: Die beiden Targent-Agenten waren genauso verblüfft ob ihres Anblicks. Zum Glück jedoch wissen sie nichts von dem Original, welches irgendwo auf der Insel munter herumgereicht wird.

Während unsere beiden Freunde also bis zu den Ellbogen in bonbonbunten Eierbergen stecken, sollten wir rasch mehr über den Verbleib des echten Artefakts in Erfahrung bringen...«

Weitere Nachforschungen[]

»Es ist fast so, als hätten wir ein geheimes Kennwort erfahren: Bei Erwähnung des Wörtchens „Frohmut“ sprudeln die Informationen nur so aus den Mündern der Insulaner heraus. So sollte es nicht mehr lange dauern, bis wir den gegenwärtigen Besitzer des Relikts gefunden haben.

Da die direkte Nennung von Namen verpönt ist, müssen wir die Regeln in Erfahrung bringen, nach denen das Ei weitergegeben wird. So dürften wir unserem Ziel hoffentlich näher kommen.«

Der „Frohmutreigen“[]

»Zu unserer Verblüffung haben wir erfahren, dass das Ei bereits durch die Hände nahezu jedes Inselbewohners gewandert ist.

Emmy steht kurz davor, die sehr bemerkenswerten Regeln herauszufinden, nach welchen das echte Popoño weitergereicht wird. Womöglich müssen wir nur noch ein oder zwei Personen befragen, bis wir den gegenwärtigen Besitzer des guten Stücks zweifelsfrei festlegen können.«

Regeln-Ratespiele[]

»Trotz hingebungsvoller Suche hatte unsere Eierjagd bislang nicht den gewünschten Erfolg.

Andererseits konnten wir durch all die Befragungen Interessantes über die Insel erfahren. Vielleicht sogar genug, um die Regeln des Frohmutreigens endlich zweifelsfrei bestimmen zu können.

Wir sollten zum Markt zurückkehren und versuchen, den Reiseweg des wahren Popoño zu ermitteln.«

Der Besitzer des wahren Popoño[]

»Unsere gesammelten Informationen deuten darauf hin, dass das Ei nach zwei festgelegten Regeln weitergereicht wird. Zuerst spielt der Familienstand des gegenwärtigen Besitzers eine wichtige Rolle. Wer verheiratet ist, darf das Ei nur an jemand Lediges weitergeben, und umgekehrt. Die zweite Regel legt fest, dass das Ei nur von einem Mann an eine Frau oder umgekehrt gegeben werden darf.

Diese Regeln lassen nur einen Schluss zu:
Bud selbst besitzt derzeit das Ei!«

Das Ei, das Frohmut bringt[]

»Als wir erneut mit Bud sprachen, schien dieser aufs Höchste erfreut, uns nach unserer langen Odyssee wieder empfangen zu dürfen. Er erklärte uns, dass die Tradition des Frohmutreigens mit einem Mann namens Eduardo Popoño begann, dem der Fund des Eis ein besseres Leben bescherte. Diesen Glücksbringer wollte er mit allen anderen teilen.

Ganz der Tradition folgend überreichte Bud Aurora das Ei. Selbst in Abwesenheit des echten Popoño werde sein Frohmut weiter auf der Insel herrschen.«

Staubige Prärie[]

»Nach langem Flug über eine glühende Prärie ist die Bostonius vor einer staubbedeckten Siedlung zwischen rotgoldenen Canyons gelandet - überaus malerisch, nur Grün ist kaum zu sehen.
Nichts hier sieht einer aslantischen Ruine auch nur im Entferntesten ähnlich. Wir müssen unsere Suche also in der Ortschaft beginnen und eventuelle Touren durch die Felsen hinten anstellen.

Ich kann schon den Sand spüren, der uns nach einer Weile zwischen den Zähnen knirschen wird...«

Geisterstadt Torrido[]

»Die Siedlung Torrido sieht aus wie aus einem echten Western - brennende Mittagssonne und rollende Steppengrasbüschel inklusive. Die Straßen sind nahezu menschenleer, doch es fällt mir schwer zu glauben, dass Torrido eine Geisterstadt sein soll. Was geht hier vor?

Ein einziger Mann ist auf der Hauptstraße zu sehen und blickt uns argwöhnisch an. Vielleicht kann er uns ja Klarheit verschaffen.«

Wie das Leben so spielt...[]

»Entgegen aller Erwartungen erblickten wir das Ei nur wenige Momente, nachdem wir Torrido betreten hatten - ein überlebensgroßer, feuerroter Wolf trägt es um den Hals. Die Bestie scheint die ganze Stadt in Angst und Schrecken zu versetzen und fegt allein durch ihr Erscheinen sämtliche Straßen leer.

Während die beiden Targent-Agenten keine Scheu zeigen, dem Tier in sein Revier zu folgen, wollen wir lieber kein Risiko eingehen. Wir sollten uns vor solch einem Wagnis gründlich in der Stadt umhören.«

Ein Besucher von außerhalb[]

»Den Stadtbewohnern zufolge sucht der rote Wolf, genannt „El Rojo“, Torrido erst seit kurzer Zeit heim. Flint, der Sheriff, vermutet eine Dürre als Grund seines Erscheinens - das Tier suche in der Stadt wohl nach Wasser und Nahrung. Oder steckt hinter seinen Besuchen doch mehr?

El Rojo soll in einem verlassenen Stollen gleich außerhalb der Stadt hausen. Hoffentlich kann ihm Luke mit seiner besonderen Gabe Näheres zu dem Ei entlocken, das er um den Hals trägt.«

El Rojos wahre Absichten[]

»El Rojo scheint zu spüren, dass es langsam mit ihm zu Ende geht. Sein letzter Wunsch ist es, mit einem Mädchen aus der Stadt zu sprechen, das ihm vor Jahren das Leben rettete.

Es scheint sich bei dem Ei um ein Geschenk jenes Mädchens zu handeln. El Rojo will es zurückgeben, wohl aus Dank und als Gabe zum Abschied.

Kein Gentleman würde einen so noblen Wunsch abschlagen. Suchen wir schnell das Mädchen!«

El Rojos Lebensretterin gesucht[]

»Zu Beginn unserer Suche nach El Rojos Wohltäterin wurden wir Zeugen eines Streits zwischen dem Sheriff und einer alten Dame. Flint warf dieser vor, Gefallen an El Rojos Eskapaden zu finden, was sie nicht abstritt. Zweifellos eine interessante Person - ich würde gerne mehr über sie erfahren, jedoch haben im Moment andere Dinge Vorrang.

Im Saloon lernten wir die kleine Elisabeth kennen, die El Rojos Beschreibung geradezu entsprungen zu sein scheint. Bringen wir sie rasch zu ihm.«

Wir lagen falsch...[]

»Zurück im Bergwerk fanden wir die beiden Schergen von Targent vor, die El Rojo mit Waffengewalt den Garaus machen wollten. Glücklicherweise löste sich alle Dramatik schnell in Wohlgefallen auf, da der kleinere der beiden die Patronen vergessen hatte.

Doch El Rojos Wunsch bleibt unerfüllt: Elisabeth ist nicht die richtige! Wir sollten mit ihrer Großmutter sprechen, die Torrido in- und auswendig kennt. Sie weiß möglicherweise, wo wir das gesuchte Mädchen finden können.«

Eleanor war’s[]

»Welch Torheit! El Rojo trägt das Ei schon seit Jahrzehnten - seit der Zeit, als Eleanor, die Oma von Elisabeth, noch ein kleines Mädchen war.

Es fiel uns wie Schuppen von den Augen: Natürlich war es nicht die kleine Ellie, die El Rojo rettete, sondern ihre Großmutter. Eleanor will uns zur Heimstätte des Wolfs begleiten. Wir sollten uns sputen, um die beiden Freunde nach so langer Zeit wieder zusammenzuführen.«

Wundersame Heilung[]

»Ende gut, alles gut: El Rojo und Eleanor sind nach Jahrzehnten endlich wieder vereint. Jeder Anschein einer reißenden Bestie ist von El Rojo abgefallen - er wirkt plötzlich wie ein verschmustes Hündchen.

Eleanor zögerte zunächst, das Ei wieder an sich zu nehmen, doch welch Erstaunen: Sobald die Kette vom Hals des Wolfes genommen war, verflogen all seine Beschwerden. Wie sich zeigte, war der Halsschmuck dem unvorstellbar großen Tier über die Jahre schlicht zu eng geworden!«

Ein Versprechen in Eiform[]

»Sheriff Flint ist erleichtert, dass die vermeintliche Gefahr eines Wolfsangriffs ein für alle Mal gebannt ist und sich die Bewohner wieder sicher fühlen. In Torrido ist wieder Frieden eingekehrt.

Eleanor ist überglücklich, mit ihrem alten Freund vereint zu sein, und gab uns mit Freuden das Ei. Solche Hochherzigkeit rührt mich zutiefst.

Wir sollten nun jedoch schnell zurück zur Bostonius eilen und unsere Reise weiterführen.«

Eine schrecklich windige Reise[]

»Unser aktuelles Reiseziel scheint in einer überaus windigen Region zu liegen. Die Bostonius ruckte und ruckelte auf dem Flug so sehr, dass ich fast meinen Tee verschüttete.

Aurora spürt eine mächtige aslantische Präsenz in diesem Gebiet. Ich vermute, dass wir hier auf eine Ruine der Aslanti stoßen werden.

Wir sollten uns gegen den Wind wappnen und unsere Suche nach dem Relikt beginnen.«

Bergidyll Hoogland[]

»Hoogland ist ein friedliches Landidyll voller Mühlen und Windräder, die sich tagein, tagaus munter im Föhnwind drehen.

Ein Herr aus dem Dorf erwähnte uns gegenüber, dass heute eine Hochzeit stattfinden solle. Emmy freut sich schon auf eine Gelegenheit. malerische Souvenirfotos zu schießen.

Wir sollten auf unserer Erkundungstour aber nicht die Suche nach dem Ei von Aslant vergessen.«

Ein Dorf im Sturm[]

»Unser Dorfspaziergang wurde jäh von einem Wirbelwind unterbrochen, der sogar Häuser beschädigte. Ich hatte mich zwar auf eine steife Brise eingestellt, nicht jedoch auf einen Orkan.

Als sich der Sturm gelegt hatte, erblickten wir einen Menschenzug in der Ferne. mit einer Dame im Brautkleid. Welch gefährliche Umstände für eine Hochzeit! Wir sollten in Erfahrung bringen, wo das Ziel der Hochzeitsgesellschaft liegt.«

Die Braut im Schrein[]

»Wir folgten Romy, der Braut, zu einem Schrein oberhalb des Dorfes. Ein in Tränen aufgelöster junger Mann versuchte, die Feierlichkeiten zu stören, doch ohne Erfolg. Ich habe bei einem Hochzeitsfest noch nie ein solches Unbehagen verspürt.
Nachdem die Braut den Schrein betreten hatte, schloss der Zeremonienleiter das schwere Tor hinter ihr. Emmy ist außer sich vor Wut, und auch ich hätte gerne eine Erklärung für dieses grausame Benehmen der Dorfbewohner.«

Der versiegelte Schrein[]

»Dem Volksglauben in Hoogland nach verwandelt sich die Braut des Drachenfürsten nach Betreten des Schreins in einen linden Windhauch, besänftigt so die Winde und schenkt dem Dorf Frieden. Auch das Ei könnte im Schrein ruhen, doch bleibt das Tor selbst nach Zeremonienende versperrt.

Entsetzlicherweise scheinen fast alle Dorfbewohner völlig unbekümmert ob des schlimmen Schicksals der Braut. Julian, der junge Verlobte, soll Romy gut gekannt haben. Sprechen wir mit ihm!«

Julians Herzeleid[]

»Wir fanden Julian vor seiner Windmühle in völliger Verzweiflung vor. Seine Niedergeschlagenheit ist nur allzu verständlich, wenn man bedenkt, dass ihm seine Verlobte just vor den Augen geraubt worden war. Er wird einige Zeit brauchen, um den Schrecken auch nur annähernd zu verarbeiten.

Wenn wir Romy retten wollen, müssen wir uns in jedem Fall Zutritt zum Dorfschrein verschaffen. Hören wir uns doch in Hoogland nach nützlichen Hinweisen um.«

Das Opfer der Braut[]

»Das Erdreich um den Schrein herum ist durchzogen von Hohlräumen - manche davon mussten sogar erst aufgefüllt werden, ehe sich das Land bebauen ließ. Einige dieser Höhlen könnten gar als Tunnel zwischen Schrein und Wald fungieren...

Beatrix erklärte uns überraschend, dass sie plante. Romy - wie alle Bräute - in Sicherheit zu bringen, doch die weigerte sich, ihr Gefängnis zu verlassen. Wir sollten Julian zu ihrer Rettung holen - die gute Nachricht sollte ihn zur Genüge anspornen.«

Julians Liebesfeuer[]

»Ganz wie erwartet war Julian natürlich sofort Feuer und Flamme, als sich eine Chance zur Rettung seiner Angebeteten auftat. Sein völliger Mangel an Zauderei zeugt von großem Mut, wie ich finde.

Man kann durch den Wald zum Schrein finden, indem man Walderdbeeren und Pilze in bestimmter Reihenfolge aufliest. Julian hat sein ganzes Leben in Hoogland verbracht und sollte uns bei unserem Waldabenteuer eine große Hilfe sein.«

Der wahre Drachenfürst[]

»Romy scheint entschlossen, ihr Leben für das Dorf zu geben - nicht aus Aberglauben jedoch, sondern um ein für alle Mal den Irrsinn der vermeintlichen „Hochzeiten“ zu beweisen.
Die Wirbelstürme waren in der Tat mitnichten auf einen „Drachenfürsten“ zurückzuführen: Eine unter dem Schrein verborgene aslantische Kammer, ehemals ein zuverlässiger Kontrollmechanismus für den in der Umgebung herrschenden Wind, hatte nach Äonen des Verfalls die Orkane hervorgerufen.«

Der Sturm legt sich[]

»Endlich weht ein sanfterer Wind im Dorf, und niemand braucht mehr um sein Heim zu fürchten.

Drachenhüter Alois ist überglücklich, dass die furchtbare Tradition der Drachenhochzeiten nun beendet wird, und Romy und Julian können fortan in trauter Zweisamkeit in Hoogland leben.

Nun, da wieder Frieden in den Bergen eingezogen ist, wollen wir uns wieder zurück zur Bostonius begeben.«

Eine Stadt hinter Mauern[]

»Beeindruckende Festungswälle mitten in der Wüste machen unser Reiseziel schwer zu übersehen. Auffällig jedoch, dass eine so gut befestigte Stadt so weit von anderen Siedlungen entfernt liegt. Wollte man etwas beschützen? Oder verbergen?

Die Stadtmauern scheinen aus ähnlichem Stein gefertigt, wie ihn auch die Aslanti verwendeten - ein verheißungsvolles Zeichen für uns. Echte Gewissheit wird uns jedoch nur eine Erkundung der Stadt auf Schusters Rappen bringen.«

Die Legende des Phönix[]

»Al Somnia ist auch als „Wiege des Feuervogels“ bekannt. Das ruft mir die aslantischen Himmelsreiter ins Gedächtnis, von denen einer der Legende nach mit der unbändigen Kraft seines Geistes den Himmel hell erstrahlen ließ. Besteht hier eine Verbindung?

Während ich schon darauf brenne, die Einwohner nach Hinweisen zu befragen, scheint das Stadttor völlig unbewacht. Möglicherweise haben wir mehr Glück, wenn wir uns die dahinterliegenden Häuser genauer anschauen.«

Ewiger Schlaf?[]

»Wie es scheint, befinden sich alle Erwachsenen in Al Somnia seit mehr als einer Woche in Tiefschlaf. Unser neuer Bekannter Umid kann sich den Grund dafür nicht erklären, sucht aber nach einem Weg, seine Mutter wieder aufzuwecken.

Der Phönix sei seine letzte Hoffnung - seine Tränen sollen jede Krankheit heilen können und die Erwachsenen aus ihrem Schlummer erwecken. Wir haben Umid unsere Hilfe bei seiner Mission zugesichert, den Phönix zu erwecken.«

Der funkelnde Phönix[]

»Ein Junge namens Arid erzählte uns, dass er einen großen Vogel auf einem Hügel gesehen habe. Unsere Freude über diese interessante Fährte wich jedoch bald Ernüchterung, als Luke das Tier als völlig normalen Vertreter seiner Art identifizierte.

Greif (so sein Name) erzählte uns von einem großen, schillernden Vogel, den er in Al Somnia gesehen habe. Ich bin versucht zu glauben, dass wir bei dieser Fährte mehr Glück haben werden...«

Warum schlafen die Erwachsenen?[]

»Seit unserer Ankunft verspürt keiner von uns auch nur eine Spur von Müdigkeit - ein Indiz dafür, dass es sich bei dem Auslöser des Dauerschlafs nicht um einen aerogenen Erreger handelt. Aber was dann?

Einem Mädchen namens Mehri zufolge spricht die Tempelweise von Al Somnia im Schlaf. Wir sollten aller Diskretion für dieses eine Mal Adieu sagen und uns anhören, was die Weise murmelt. Der Tempel liegt ganz in der Nähe, wir können ihn also kaum verfehlen.«

Das Geheimnis Al Somnias[]

»Wand, Bilder, lösen... Die schlummernde Weise im Tempel schien von einem Rätsel zu sprechen, das mit dem sagenumwobenen Phönix verbunden ist. Dank einer Steintafel mit aslantischen Inschriften und Auroras Hilfe konnten wir das Rätsel lösen, was anscheinend irgendein Ereignis in der Nähe des Stadttors bewirkt hat.

Es wird deutlich, dass hier mehrere Mysterien ineinander verschachtelt sind. Ich hoffe, wir können den Feuervogel bald finden.«

Die große Schleuse[]

»Nachdem wir das Rätsel am Stadttor gelöst hatten, versank die Phönixstatue auf dem Stadtplatz. Eine freigelegte Schrift in aslantischen Runen gab folgende Worte preis: „Sobald die Essenz des Lebens aus dem großen Tor fließt, wird der ewige Vogel aus seinem Schlummer erwachen.“

Ich erinnere mich an ein Schleusentor auf dem Hügel, auf dem wir Greif trafen. Wenn wir den Worten der Inschrift folgen, sind wir vermutlich dem Phönix nicht mehr fern.«

Der wiedergeborene Phönix[]

»Das Öffnen des Schleusentors war der letzte Schritt zur Auferweckung des Phönix. Mit der „Essenz des Lebens“ war nichts anderes als das klare Wasser gemeint, welches nun durch die Kanäle fließt und den Phönix erscheinen lässt. Es war mitnichten ein Feuer-, sondern ein Wasservogel, der aus dem Kanalnetz Al Somnias erstand - schillernd jedoch wie eine Flamme in der strahlenden Wüstensonne.

An der Kopfstelle der Vogelform sollten wir ohne Mühe eine Phönixträne erhalten können.«

Die Tränen des Phönix[]

»Am Auge des Phönix erwartete uns ein Gang hinab in ein aslantisches Archiv, vermutlich von seinen Erbauern für jene zurückgelassen, die auf der Suche nach Erleuchtung ihr Rätsel lösen könnten.

Die sagenhaften Phönixtränen scheinen eine Art Medizin zu sein, die wir selbst fertigen müssen.

Ich würde nur zu gern länger im Archiv verweilen, aber die Rettung von Al Som nia hat Vorrang. Ein Gentleman muss seine Wünsche zügeln können.«

Die Erwachsenen wachen auf[]

»Die Ewachsenen sind erwacht. Grund für ihren Schlummer war ein Giftpilz mit dem Namen „Dormis siestatis“, von dem sie während eines Festes aßen.

Al Somnia wartete schon Generationen auf jene, die des Wissens um das Geheimnis des Phönix würdig seien. Aurora, welche nunmehr als die Gesandte des Himmels aus der Legende gilt, erhielt von der Tempelweisen den Aurastein. Möge das Wissen von Aslant auch weiterhin sicher in den Mauern von Al Somnia ruhen!«

Eine Fälschung![]

»Wir sind lang und weit gereist, aber endlich halten wir die fünf gesuchten Artefakte in den Händen. Oder zumindest dachte ich das, bis sich eines der fünf als Fälschung herausstellte! Jedes Ei war echt, als wir es fanden - eines davon muss also später ausgetauscht worden sein!

Die aslantische Kuppel in Greymoor verriet uns das Versteck des letzten Eis: Targentis, Heimat von Targent und alles andere als ein Traumreiseziel. Wir müssen uns auf das Schlimmste einstellen.«

Landung in Targentis[]

»Seit unserer Landung in Targentis haben wir kein Anzeichen von Aggression gesehen - für mich ein klares Indiz dafür, dass man uns erwartet.

Aurora spürt die Nähe des Aurasteins, also sind wir zumindest am richtigen Ort gelandet. Vorerst muss unsere Suche jedoch warten: Soeben vernahmen wir Pistolenschüsse, denen wir schleunigst nachgehen müssen!«

Mackintosh in Gefahr[]

»Welch ein Schreck! Herr Mackintosh scheint auf der Flucht vor Targents Häschern zu sein. Was sucht er überhaupt an diesem Ort? Gibt es hier möglicherweise aslantische Artefakte? Oder wurde er etwa gegen seinen Willen hierher gebracht?

Der Ärmste scheint schwer verletzt zu sein. Die Schüsse, die wir vor Kurzem hörten, galten mit größter Wahrscheinlichkeit ihm. Wir müssen unserem Freund helfen, so schnell es geht!«

Targents Vasallen[]

»Wie es scheint, hat sich Mackintosh Targent angeschlossen, um hier seine Forschungen voranzutreiben. Irgendwann führte aber Bronevs übler Einfluss dazu, dass die Wissenschaftler ihre Arbeit unter Gewaltandrohung fortführen mussten. Ich frage mich, ob Targent ursprünglich wirklich nur eine harmlose Gruppe von Forschern war.

Das Wichtigste ist jedoch geschafft: Mackintosh befindet sich fürs Erste sicher in Raymonds Obhut. Somit können wir dieser neuen Spur nachgehen.«

Unerwartete Fahnenflucht[]

»Pünktlich wie gerufen gab sich auch unser dynamisches Targent-Duo wieder ein Stelldichein. Einer der Agenten konnte sich seinen Zweifeln an der Gruppe nicht weiter widersetzen. Schließlich quittierten beide dramatisch ihren Dienst und entschlossen sich zur Flucht in einem Flugzeug. Wir baten sie, Mackintosh in Sicherheit zu bringen, was die beiden nicht abschlugen.
Eine Sorge weniger!
Damit steht dem Sturm auf das Hauptquartier
Targents nichts mehr im Wege.«

Die Aufzeichnungen der Aslanti[]

»Das Hauptquartier Targents scheint um eine gewaltige aslantische Säule herum erbaut worden zu sein. Ob der Turm dazu dient, das imposante Relikt zu verbergen? Und wollte Bronev, dass wir es mit eigenen Augen sehen?

Vor unserem Aufstieg galt es, einen Wachposten außer Gefecht zu setzen, was Professor Locklair mit Bravour gelang. Damit steht nichts mehr zwischen uns und dem Aufzug, welcher uns zu Bronev bringen dürfte.«

Die Geschichte von Targentis[]

»Locklair weiß vieles über Targentis zu berichten. Bronev soll hier ein wahres Forscherheer zur Arbeit an den Mysterien der Aslanti gezwungen haben. In den meisten Fällen spielten Drohungen gegen die Familien der Wissenschaftler eine entscheidende Rolle.

Auch die Worte auf der aslantischen Säule, die wir dank Auroras Hilfe verstehen konnten, wirken auf mich sehr beunruhigend. Das Erbe Aslants, was es auch sein mag, darf nicht in Bronevs Hände fallen.«

Im Angesicht Bronevs[]

»An der Tür zu Bronevs Räumlichkeiten empfing uns ein Targent-Agent, der mit einem geradezu verstörenden Grad an Indoktrination zu uns sprach. Er war jedoch von unseren Fertigkeiten so angetan, dass er uns die Gunst einer Audienz bei seinem Chef gewährte - wohl in der Hoffnung, uns für seine Organisation gewinnen zu können.
Bronev erwartet uns also tatsächlich. Doch das ist irrelevant - wir müssen ihm gegenübertreten, wenn wir das Ei von Aslant wieder haben wollen.«

Gefährliche Spiele[]

»Das letzte Ei ist unser! Leider ist die Begegnung mit Bronev alles andere als glatt verlaufen.

Nach einer Aufforderung, seiner Gruppierung beizutreten, welche ich natürlich zurückwies, forderte er mich zu einem Spiel um das Ei heraus. Danach erst offenbarte er sein wahres Gesicht: Er zeigte uns ein Video meiner Eltern und drohte ihnen im Falle meines Beharrens Schlimmes an. Zum Glück half Locklair mir, einen kühlen Kopf zu wahren. Es handelte sich bloß um einen Trick.«

Alle fünf vereint[]

»Auf Auroras Worte hin wurden die geheimen Kräfte der fünf Eier erweckt. Daraufhin änderten sie ihre Form und bildeten eine Art Schlüssel.

Durch die Aktivierung scheint sie ihr Gedächtnis zurückerlangt zu haben. Sie wirkt sehr verstört und fleht uns an, die Macht Aslants ruhen zu lassen.

Leider gibt es kein Zurück mehr - wenn wir nicht das Vermächtnis der Aslanti finden, wird es mit Sicherheit jemand anderes tun.«

Professor Locklairs wahres Ich[]

»Wir wurden zum Narren gehalten! Professor Locklair ist in Wirklichkeit kein Geringerer als Jean Descole! Wir waren bloße Werkzeuge in seinem Kampf gegen Targent, und nun, da er den Schlüssel Aslants in der Hand hält, ist er der Scharade überdrüssig geworden.

Wir werden ihn nie erwischen, wenn wir die Treppe nehmen. Wenn es mir jedoch gelingt, eine Art Gleiter aus verschiedenen Materialien zu improvisieren, könnte ich ihm durch die Luft folgen.«

Zurück in Snøborg[]

»Mit meinem Gleiter gelang es mir, den flüchtigen Descole zu stellen. Leider konnte er sich mir durch den treuen Einsatz Raymonds erneut entziehen. Aurora bestätigt uns, dass das Heiligtum Aslants in jener Höhle verborgen läge, in der wir sie zuvor aus dem Eis befreit hatten.
Die Bostonius brachte uns nach Snøborg, doch fiel die dortige Landung in Ermangelung eines erfahrenen Piloten alles andere als sanft aus. Bleibt zu hoffen, dass wir Descole rechtzeitig Einhalt gebieten können...«

Emmys Verrat[]

»Mir fehlen die Worte... Emmy hat mich für Targent ausspioniert, seit wir uns kennen. Das Mädchen, das ich für meine Assistentin hielt, nahm Luke als Geisel und zwang mich, ihrem Kommandanten Bronev den Schlüssel zu übergeben.

Bronev hat das Tor zum Aller heiligsten von Aslant durchschritten und dabei Luke und Aurora mit sich genommen. Nun liegt es an Descole und mir, seinem Wahn ein Ende zu setzen.«

Gemeinsame Sache mit Descole[]

»Ich hätte mir nicht im Traum vorgestellt, jemals mit Descole gemeinsame Sache zu machen. Es ist besonders überraschend, dass das Angebot zur Waffenruhe von seiner Seite kam. Ich will nicht abstreiten, dass wir zusammen Großes bewältigen können.

Doch selbst mit vereinten Kräften werden wir unser Möglichstes geben müssen, um Luke zu retten und Bronev von der Macht Aslants fernzuhalten. Aufgeben steht jedoch völlig außer Frage.«

Luke ist wieder da[]

»Endlich eine glückliche Wendung; Luke ist wieder mit uns vereint. Wie es scheint, hat Emmy Bronev davon überzeugt, den Jungen zurückzulassen. Luke wiederum hegt nun die Hoffnung, Emmy könnte doch noch auf unserer Seite sein. Ich selbst will mir keine Mutmaßungen erlauben, doch Lukes Rückkehr stimmt mich wahrlich glücklich.

Allerdings dürfen wir uns nicht zu sehr in Wiedersehensfreude vertiefen. Wenn die Macht Aslants erweckt wird, ist es für uns alle zu spät.«

Die verlorenen Brüder[]

»Verdrängte Erinnerungen sind ein kurioses Phänomen. Das Verschwinden meiner leiblichen Eltern, der Name meines Bruders, der nun der meine ist... Plötzlich sehe ich alles klar vor mir. Descole, mein Bruder... Nach all den Übeltaten, die er begangen hat... Doch er hat zweifellos auch eine noble Seite. Schließlich warf er sich selbstlos vor Luke, als der aslantische Wächter diesen angriff. Ich hoffe, dass er seine schweren Verletzungen überlebt.«

Zur Spitze des Heiligtums[]

»Nach den zahllosen Fallen und Prüfungen, welche die Aslariti der Nachwelt hinterlassen hatten, stehen Luke und ich nun vor dem Innersten des Heiligtums von Aslant. Ein einziger Aufzug trennt uns noch vom Herzen des Allerheiligsten.

Bronev, Emmy und Aurora sollten bereits dort sein. Mir bleibt nur zu hoffen, dass es nicht schon zu spät ist...«

Das Ende naht[]

»Wir konnten Bronev gerade noch davon abhalten, Emmy zur Entschärfung einer tödlichen Falle auszuschicken. Es waren keine weiteren Agenten mehr zu sehen - höchstwahrscheinlich wurden sie Opfer der Tücken der aslantischen Maschinerie.

Emmy durfte auf keinen Fall dasselbe widerfahren. Ich hatte keine Wahl, als jenen teuflischen Mechanismus selbst außer Gefecht zu setzen.«

Eine Urkraft entfesselt[]

»Hätte Bronev doch nur auf uns gehört! Ich hatte ihn vor den wahren Absichten der Aslanti gewarnt, doch er blieb stur und unbelehrbar.

Getrieben von seiner Gier nach Wissen opferte er sogar Aurora und weihte uns alle dem Untergang.

Das Vermächtnis von Aslant, oder besser der Fluch, den sie hinterlassen hatten, ist nun zurückgekehrt: Ein Heer von mechanischen Kriegern, das in blinder Zerstörungswut den Himmel stürmt.«

Bronevs Verzweiflung[]

»Bronev ist unübersehbar mitgenommen von den Folgen seines Irrsinns.

Er schien wirklich gehofft zu haben, dass man mit dem Vermächtnis von Aslant letzten Endes Gutes bewirken könne. Nun jedoch wird ihm sein Irrglaube schmerzlich bewusst.

Sein Leben, seine Frau, seine Familie... All das hat er aufgegeben für einen archäologischen Fund, der für immer hätte unangetastet bleiben sollen.«

Rettung der Welt[]

»Die Vasallen von Aslant standen kurz vor einem Verwüstungszug durch die ganze Welt, der mit Sicherheit unser aller Untergang bedeutet hätte - ganz wie es seinerzeit den Aslanti widerfuhr.

Wir haben unser Weiterbestehen nur Aurora zu verdanken. Dank ihres weisen Rats konnten wir unter Lebensgefahr die tönernen Diener aufhalten und die Prüfung Aslants bestehen.«

Auf Wiedersehen, Aurora[]

»Wir ließen das Vermächtnis von Aslant in den Hallen der Aslanti zurück. Die Menschheit muss ihren eigenen Weg gehen. Das Heiligtum, das nun seinen Zweck erfüllt hat, löst sich in Trümmer auf.

Wir konnten uns kaum von Aurora verabschieden, welch ein schmerzvoller Moment. Wie die anderen Diener hatte man auch sie erschaffen, um eine Aufgabe zu erfüllen. Und wie einst das Schicksal aller Aslanti ward nun auch ihr eigenes erfüllt...«

Das Heiligtum fällt zusammen[]

»Unsere Flucht aus dem Heiligtum war abenteuerlich, doch nun stehen wir wieder unversehrt mit beiden Beinen auf der Erde. Selbst mein Hut ist wie neu!

Ich hoffe, dass es Descole ähnlich erging. Zuletzt sah ich ihn inmitten der zerberstenden Ruine. Jeder würde meinen, dass dies sein sicheres Ende bedeutet hätte - ich jedoch kenne Descole besser. Sein scheinbarer Tod war Teil seines Planes, da bin ich mir sicher.«

Bronev hinter Schloss und Riegel[]

»Dank Inspektor Groskys promptem Erscheinen ist Bronev nun hinter Gittern und Targent am Ende.

Bronev scheint Trauer zu empfinden ob der Entscheidung, seine Liebsten der Gier nach Aslant geopfert zu haben. Er nannte mich Theodore Bronev. Doch bei allem Mitgefühl - mein Vater heißt Roland. Mein Name ist Hershel Layton. Jetzt und für immer.
Wer weiß, vielleicht werden wir eines Tages als Archäologen, gar Freunde, miteinander sprechen.«

Descoles Abgang[]

»Mit dem Heiligtum von Aslant verschwand auch Descole, ohne einen Hinweis auf seinen Verbleib zu hinterlassen.

Ich kann jedoch mit einiger Gewissheit behaupten, dass die Welt in Zukunft weniger von dem großen Desmond Locklair hören wird als zuvor.«

Trennung von Emmy[]

»Emmy ist nicht mehr meine Assistentin. Ihr Auftrag war es, meine Fortschritte bei der Erforschung des aslantischen Vermächtnisses zu beobachten.
Nun, da es Targent nicht mehr gibt, ist ihre Mission beendet und sie hat sich entschlossen, mich zu verlassen.

So viel ist geschehen, seit ich und Emmy uns vor drei Jahren kennenlernten. Es war eine schöne Zeit.

Emmy... Vielen Dank.«

Ein geheimnisvoller Brief[]

»Nach dem Ende unserer Suche nach Aslant kehrte ich zur Gressenheller-Universität zurück. Ich wollte mich gerade wieder in den Studienalltag stürzen, als mich ein Schreiben erreichte. Es stammte aus der Feder der Witwe des millionenschweren und kürzlich verschiedenen Barons Reinhold.
Anscheinend geht es um einen Erbenzwist und ein Objekt. das der „Goldene Apfel“ genannt wird.

Ich werde die Sache zusammen mit meinem treuen Lehrling Luke unter die Lupe nehmen...«

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